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Ich zwitscherte wie eine Schwalbe, wie eine Drossel, und gurrte wie eine Taube. Meine Augen blickten schmachtend zur Höhe: Ach, Herr, ich bin bedrängt; tritt als Bürge für mich ein!

Jesaja 38,14

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

25 Bibelstellen zu Jesaja 38,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 3. Mose | 5. Mose | 2. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Nahum | Matthäus | Johannes




21 Ist er aber arm und kann nicht so viel aufbringen, so nehme er ein Lamm, ein Schuldopfer, als Webopfer, um für ihn Sühnung zu erwirken, und ein Zehntel Feinmehl, mit Öl angerührt, zum Speisopfer, und ein Log Öl, und zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, je nach seinem Vermögen, die eine als Sündopfer, die andere als Brandopfer.

3. Mose 14,22



0. Stelle: 3. Mose 14,22

Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen müssen es ansehen und den ganzen Tag nach ihnen schmachten, aber deine Hand wird machtlos sein.

5. Mose 28,32



1. Stelle: 5. Mose 28,32

2 Da wandte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, gedenke doch daran, dass ich in Wahrheit und mit ganzem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

2. Könige 20,3



2. Stelle: 2. Könige 20,3

Ich bin den Schakalen ein Bruder geworden und ein Gefährte der Strauße.

Hiob 30,29



3. Stelle: Hiob 30,29

Habe ich den Armen versagt, was sie begehrten, und die Augen der Witwe verschmachten lassen?

Hiob 31,16



4. Stelle: Hiob 31,16

Ich bin tief gebeugt und niedergedrückt; ich gehe trauernd einher den ganzen Tag; 8 denn meine Lenden sind voll Brand, und es ist nichts Unversehrtes an meinem Fleisch.

Psalm 38,7



5. Stelle: Psalm 38,7

Höre auf mich und antworte mir! Ich bin unruhig in meiner Klage und stöhne 4 vor dem Brüllen des Feindes, vor der Bedrückung des Gottlosen; denn sie wollen Unheil über mich bringen und befeinden mich grimmig!

Psalm 55,3



6. Stelle: Psalm 55,3

3 Ich bin versunken in tiefem Schlamm und habe keinen Stand; ich bin in tiefes Wasser geraten, und die Flut überströmt mich; ich bin müde von meinem Schreien, meine Kehle ist vertrocknet; meine Augen sind verschmachtet im Harren auf meinen Gott.

Psalm 69,4



7. Stelle: Psalm 69,4

4 Denn meine Tage sind in Rauch aufgegangen, und meine Gebeine glühen wie ein Brand. 5 Mein Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras; ja, ich habe vergessen, mein Brot zu essen. 6 Vor meinem Stöhnen und Seufzen klebt mein Gebein an meinem Fleisch. 7 Ich gleiche einem Pelikan in der Wüste, bin wie ein Käuzchen in den Ruinen;

Psalm 102,4-7

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zu Psalm 102,5:

Sind wir nicht in Tagen der Not – wo wir es am nötigsten haben – geneigt Gebet und Bibellese zu versäumen?





8. Stelle: Psalm 102,4-7

Ich gleiche einem Pelikan in der Wüste, bin wie ein Käuzchen in den Ruinen; 8 ich wache und bin wie ein einsamer Vogel auf dem Dach.

Psalm 102,7



9. Stelle: Psalm 102,7

Meine Augen verlangen nach deinem Wort und fragen: Wann wirst du mich trösten?

Psalm 119,82



10. Stelle: Psalm 119,82

122 Tritt als Bürge ein zum Besten für deinen Knecht, dass mich die Frechen nicht unterdrücken! 123 Meine Augen verlangen nach deiner Rettung und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119,122-123



11. Stelle: Psalm 119,122-123

Meine Augen verlangen nach deiner Rettung und nach dem Wort deiner Gerechtigkeit.

Psalm 119,123



12. Stelle: Psalm 119,123

1 Ein Wallfahrtslied. Zu dir erhebe ich meine Augen, der du im Himmel thronst. 2 Siehe, wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn, wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Gebieterin, so blicken unsere Augen auf den HERRN, unseren Gott, bis er uns gnädig ist. 3 Sei uns gnädig, o HERR! Sei uns gnädig; denn wir sind reichlich gesättigt mit Verachtung! 4 Reichlich gesättigt ist unsere Seele mit dem Spott der Sorglosen, mit der Verachtung der Hochmütigen!

Psalm 123,1-4



13. Stelle: Psalm 123,1-4

Erhöre mich eilends, o HERR; mein Geist vergeht! Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, dass ich nicht denen gleich werde, die in die Grube hinabfahren!

Psalm 143,7



14. Stelle: Psalm 143,7

Wir brummen alle wie die Bären und gurren wie die Tauben; wir warten auf das Recht, aber es ist nirgends, und auf Rettung, aber sie bleibt fern von uns.

Jesaja 59,11



15. Stelle: Jesaja 59,11

Und nun, o HERR der Heerscharen, der du den Gerechten prüfst, Nieren und Herzen siehst, lass mich deine Rache an ihnen sehen! Denn dir habe ich meine Sache anvertraut.

Jeremia 20,12



16. Stelle: Jeremia 20,12

Ach, HERR, schau her, denn mir ist angst, mein Inneres kocht; mein Herz kehrt sich um in meiner Brust, denn ich bin sehr widerspenstig gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod!

Klagelied 1,20

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zu Klagelied 1,20:

Warum erkennen wir erst im Leiden, dass wir schuldig sind?



17. Stelle: Klagelied 1,20

Meine Augen sind ausgeweint, mein Inneres kocht; mein Herz schmilzt in mir wegen des Zusammenbruchs der Tochter meines Volkes, weil Kind und Säugling verschmachten auf den Straßen der Stadt!

Klagelied 2,11



18. Stelle: Klagelied 2,11

Auch da noch schmachteten unsere Augen nach Hilfe – vergeblich! Auf unserer Warte hielten wir Ausschau nach einem Volk, das doch nicht half.

Klagelied 4,17



19. Stelle: Klagelied 4,17

Darum ist unser Herz krank geworden, darum sind unsere Augen trübe – 18 weil der Berg Zion verwüstet ist [und] Füchse sich dort tummeln.

Klagelied 5,17



20. Stelle: Klagelied 5,17

Und wenn welche von ihnen entkommen, die werden auf den Bergen sein wie die Tauben in den Schluchten. Sie werden alle seufzen, jeder um seiner Missetat willen.

Hesekiel 7,16



21. Stelle: Hesekiel 7,16

Aber es steht fest: Sie wird entblößt, abgeführt, und ihre Mägde seufzen wie gurrende Tauben und schlagen sich an die Brust.

Nahum 2,8



22. Stelle: Nahum 2,8

Glückselig sind die Trauernden, denn sie sollen getröstet werden!

Matthäus 5,4



23. Stelle: Matthäus 5,4

Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche 2 – gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Johannes 17,1

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zu Johannes 17,1:

»Jede Äußerung und jede Bitte in den ersten fünf Versen hat die Herrlichkeit des Vaters im Auge. Wo immer der Sohn gesehen wird - ob auf der Erden, im Himmel oder auf dem Kreuz (zwischen Himmel und Erde) -, ist es sein erster und größter Wunsch, den Vater zu verherrlichen.« Hamilton Smith: Das wahrhaftige Licht, S. 438

Wen verherrlichen Sie in Ihrem Leben?



24. Stelle: Johannes 17,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 14,22; 5Mo 28,32; 2Kö 20,3; Hi 30,29; 31,16; Ps 38,7; 55,3; 69,4; 102,4-7.7; 119,82.122-123.123; 123,1-4; 143,7; Jes 59,11; Jer 20,12; Kla 1,20; 2,11; 4,17; 5,17; Hes 7,16; Nah 2,8; Mt 5,4; Joh 17,1



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